Mit Familienbonus wurde weiteres FPÖ-Versprechen umgesetzt!

In Kärnten profitieren 90.756 Kinder und ihre Familien – Bundesregierung sorgt für massive Entlastung der Bevölkerung. KO Darmann spricht von „wohltuendem Unterschied“ zur SPÖ-Alleinregierung in Kärnten

Für den Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann bedeutet der gestern im Ministerrat beschlossen „Familienbonus Plus“ auch eine massive Entlastung für die Familien in Kärnten. „Während es unter Rot-Schwarz jahrelangen Streit und Stillstand gab, leistet die türkis-blaue Bundesregierung hervorragende Arbeit und setzt mit massiven steuerlichen Entlastungen der Familien ein weiteres FPÖ-Versprechen um: bis zu 1.500 Euro Familienbonus pro Kind und Jahr bedeuten eine wichtige Entlastung für die österreichische Bevölkerung. In Kärnten profitieren davon 90.756 Kinder!“, betont Darmann.

Damit zeige sich einmal mehr, wer eine wirksame Familien- und Sozialpolitik für die Österreicherinnen und Österreicher mache. „Dank der FPÖ in der Bundesregierung wurde der jahrelange Stillstand unter SPÖ-Kanzlern beendet. Familien werden entlastet, längst fällige Reformen eingeleitet und es gibt endlich wieder mehr Fairness für die Österreicher“, so Darmann, der auch auf Maßnahmen wie die Entlastung der niedrigen Einkommen durch die Senkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrags, die Zusammenlegung der Sozialversicherungsanstalten, die neue soziale Gerechtigkeit durch die Schaffung einer bundeseinheitliche Mindestsicherung, die Erhöhung der Sicherheit durch tausende neue Polizei-Planstellen oder die längst fälligen Verschärfungen im Asylbereich durch FPÖ-Innenminister Herbert Kickl verweist.

Die türkis-blaue Bundesregierung hebe sich damit auch wohltuend von der durch Machtmissbrauch, Intransparenz und Postenschacher geprägten Quasi-Alleinregierung der SPÖ in Kärnten ab, die sich in den ersten Monaten auf die Demütigung des Koalitionspartners, die Versorgung roter Parteigänger mit Top-Positionen und das Schmücken mit fremden Federn – Stichwort: Rekordinvestition von Infineon, Teilprivatisierung des Klagenfurter Flughafens – beschränkt, erklärt der FPÖ-Chef.